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Weber-Isis® Chakren-Harmonizer (vergoldet)

13 heilige Informations-Systeme zur Erschaffung einer Realität.

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  Eckhard Weber Der Isis-Chakren-Harmonizer sieht aus wie ein Isolator für... mehr
Produktinformationen "Weber-Isis® Chakren-Harmonizer (vergoldet)"

 

Eckhard Weber

Der Isis-Chakren-Harmonizer sieht aus wie ein Isolator für elektrischen Strom. Es gibt sie in veschiedenen Varia­tionen auf ägyptischen Wandreliefs. Die Ägyptologen nennen sie Djed-Pfeiler. Nur Wissende durften damit umgehen. Gefunden hatte man sie bereits unter der ältesten Pyramide, jener des Djoser in Sakkara. Diese Djed-Pfeiler wurden später als Schmuckstücke aufgestellt oder sogar um den Hals getragen. Ihre Bedeutung war vermutlich dem einfachen Volk nicht verständlich.

 

In Abydos gibt es sogar ein großes Wandrelief, auf dem zu erkennen ist, wie König Sethos I. der Göttin Isis einen Djed-Pfeiler von der Größe eines Menschen überreicht. Was aber soll dieser isolatorenähnliche Gegenstand tatsächlich sein? Die Ägyptologen der Gegenwart sind sich hier nicht einig. Verschiedene Variationen stehen zur Auswahl. Der Djed-Pfeiler sei das Symbol des Gottes Osiris, heißt es, wieder anderen behaupten, er sei ein Symbol für Beständigkeitoder Symbol für Ewigkeit. Bei der Entwicklung des Isis-Chakren-Harmonizer ging es mir hauptsächlich darum, ein kleines effek­tives Gerät zu konzi­pie­ren, das die Menschen in dieser hektischen Zeit etwas beruhigen kann und das man alles etwas gelas­sener nimmt. Auch sollte es ein Gerät für sogenannte „Kinder der Neu­en Zeit“ sein (Indigo-Kinder oder Kristall-Kinder), damit diese Kinder die Energien und Strukturen der 3-dimensio­nalen Welt besser verkraften können. Für Kinder mit einem höheren Bewußtsein ist es sehr schwer, sich an ein so niederes Schwin­gungsniveau zu adap­tie­ren. Der Isis-Chakren-Harmonizer könnte hier helfen.

 

Der Isis-Chakren-Harmonizer

Der Isis-Chakren-Harmonizer

 

Heilige Geometrie

Die Form des Isis-Chakren-Harmonizer beruht auf den Erkenntnissen der Heiligen Geometrie und stellt einen doppelten Djed-Pfeiler mit 8 Rillen dar. Die Geometrie ist der Grundstein der Schöpfung. Es gibt keine Lebensform, keine Existenz welcher Art auch immer, die nicht die Geometrie zum Vorbild hätte. Die Heilige Geometrie ist Symbol und Sinnbild der Realität im ganzen Kosmos und wird daher manchmal als die Sprache des Lichts bezeichnet. Der Isis-Chakren-Harmonizer erhält seine Kraft durch die geometrische Formstrahlung. Die Länge beträgt 5,41 cm. Das entspricht dem dreiviertelten Wert des kosmischen Schlüssels, der Wellenlänge 7,23 cm. Außerdem kann die Vibration der 8 Rillen einen selbstreinigenden Effekt erzeugen, der die Aufnahme von Fremdenergie verhindern kann. Im Innenteil befinden sich sieben verschiedene Edel­stein­kugeln für die 7 Chakren. Die Edelstein-Schwingungen können in das feinstoffliche Energiefeld übertragen werden. Den Isis-Beamer ersetzt er nicht!

 

Optimale Funktionsweise

Auf dem Brustbein tragen, sodass die untere Kugel den Solarplexus berührt (siehe Abb. unten). Nicht auf nackter Haut tragen, da Schweiß Messing und Goldlegierung angreifen kann. Die optimalen Eigenschaften entfal­ten die Isis-Chakren-Harmonizer in der Senkrechtstellung. Der Isis-Chakren-Harmonizer aus Messing ist vergoldet, somit können Sie zusätzlich eine Gold-Schwingung erhalten. Gold gilt als das Höchste und Reinste unter den Metallen und wird auch in der Homöopathie eingesetzt. Am Anfang den Isis-Chakren-Harmonizer nicht dauerhaft tragen, sondern nur stundenweise (3-5 Stunden). Jeder Organis­mus hat sein eigenes Schwingungs­niveau. Später kann er den ganzen Tag getragen werden. Testen Sie ihren Bedarf aus.

 

Merkmale und Hinweise

  •  Der Isis-Chakren-Harmonizer kann vitalisieren.

  •  Er kann von verschiedenen Personen getragen werden.

  •  Er nimmt keine Fremdenergien an.

Wird der Isis-Chakren-Harmonizer am Körper getragen, so kann er das bioener­ge­tische Energiefeld und das 7er Chakren-System des Menschen aufbauen. Somit kann ein harmonisches Fließen der Energien im Körper erreicht werden. Bei einem Menschen, der eine Ausgeglichenheit von Körper, Seele und Geist hat, wird auch ein großes bioenergetisches Feld vorhanden sein. 

 

Der Isis-Chakren-Harmonizer

So sollte der Chakren-Harmonizer am Körper getragen werden. 

 

Die Aufgabe und Funktion der Chakren

Die sieben Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen Körpermitte liegen, sind so ent­scheidend für die Funktion der grund­legendsten und wesentlichsten Bereiche in Körper, Geist und Seele des Menschen, dass ich jedem von ihnen ein eigenes Kapitel gewidmet habe. Dort können Sie nachlesen, welche spezifischen seelisch-geistigen Eigen­schaften mit jedem Chakra in Zusammen­hang stehen und welche Körper­bereiche ihrem Einfluss unterliegen. Hier möchte ich zunächst jene Merkmale beschreiben, die den sieben Hauptchakren gemeinsam sind. Ihren eigentlichen Sitz haben sie im Ätherleib des Menschen. Sie ähneln trichterförmigen Blütenkelchen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Blüten­blättern. Im östlichen Raum werden sie daher auch häufig als Lotusblumen bezeichnet. Die Untertei­lun­gen der Blüten in einzelne Blätter stellen die Energiekanäle dar, durch welche Energien in die Chakren hineinfließen und von dort in die fein­stofflichen Körper weiter­geleitet werden. Ihre Anzahl reicht von vier solcher Kanäle im Wurzel-Zentrum bis zu nahezu tausend Energie­kanälen im Scheitel-Zentrum.

 

 

Von der Vertiefung in der Mitte jedes Blütenkelches aus zieht sich ein weiterer Kanal, der wie der Stiel der Chakra-Blüte wirkt, zur Wirbelsäule hin und läuft direkt in diese hinein. Er verbindet die Chakren mit dem wichtigsten Energiekanal, Sushumna genannt, der durch das Innere der Wirbelsäule aufsteigt und sich im Kopf bis zum Scheitelpunkt fortsetzt. Die Chakren befinden sich in einer ständig kreisenden Bewegung. Dieser Eigenschaft haben sie die Bezeich­nung „Chakra“ zu verdanken, was im Sanskrit soviel wie „Rad“ bedeutet. Die Drehbewegung dieser Räder bewirkt, dass Energie in das Innere der Chakren hineingezogen wird. Ändert sich die Drehrichtung nach außen, so wird Energie von den Chakren ausgestrahlt. Die Chakren haben entweder eine Rechts- oder eine Linksdrehung. Dabei läßt sich ein entgegen­gesetztes Prinzip bei Mann und Frau erken­nen, bzw. eine Ergänzung im Ausdruck der verschiedenartigen Ener­gien, denn die gleichen Chakren, die sich beim Mann rechts herum drehen, drehen sich bei der Frau links herum – und umgekehrt.

 

 

Die Dreh­richtung wechselt von Chakra zu Chakra. So dreht sich das Basis-Chakra des Mannes rechts herum, er drückt die Eigenschaften dieses Zentrums aktiver aus. Das erste Chakra der Frau zeigt hingegen eine Links­drehung, die sie empfänglicher macht für die belebende und zeugende Kraft der Erde. Im zweiten Chakra wechseln die Vorzeichen: Die Rechtsdrehung bei der Frau zeigt eine größere aktive Kraft im Ausdruck der Gefühle, die Linksdrehung beim Mann läßt ihn hier eine eher Empfangende oder häufig auch passive Haltung einnehmen. 

Und so geht es weiter: Rechtsdrehung und Linksdrehung wechseln sich jeweils ab und prägen Mann und Frau in unterschiedlicher Weise, die zu einer Ergänzung der Energien in jedem Lebensbereich führt.

 

Der Isis-Chakren-Harmonizer

 Der Chakren-Harmonizer mit seinen 7 Edelsteinkugeln.

 

Die Chakren der meisten Menschen haben eine durch­schnittliche Ausdehnung von etwa 10 cm. In jedem Energiezentrum sind alle Farbschwingungen vorhanden, wobei jedoch immer eine bestimmte Farbe dominiert, die der Hauptaufgabe des jeweiligen Chakras entspricht. Bei einer Höherentwicklung des Menschen dehnen sich die Chakren weiter aus und ihre Schwingensfrequenz nimmt zu. Auch ihre Farben werden klarer und strahlender. Größe und Schwingungszahl der Chakren bestimmen die Menge und Qualität der Energien, die aus den ver­schiedenartigsten Quellen von ihnen aufgenommen werden. Dies sind Energien, die aus dem Kosmos zu uns kommen, von den Gestirnen, von der Ausstrahlung aller Dinge (z.B. der Chakren-Harmonizer) und Menschen in unserer Umgebung, von unseren verschiedenen feinstoff­lichen Körpern wie auch aus dem unmanifestierten Urgrund allen Seins. Sie werden den Chakren teilweise über die Energiekanäle zugeführt, zum Teil fließen sie auch direkt in die Chakren hinein. Die beiden wichtigsten und grundlegendsten Energie­formen werden über das Wurzel-Zentrum und über das Scheitel-Zentrum aufgenommen. Zwischen diesen beiden Chakren verläuft die Sushumna, an die alle Energiezentren über ihre „Blütenstiele“ angeschlossen sind und mit Lebenskraft versorgt werden. Es ist der Kanal, durch den die sogenannte Kundalini-Kraft aufsteigt, die „aufgerollt wie eine Schlange“ am unteren Ende der Wirbelsäule ruht und deren Eintrittspforte das Wurzel-Zentrum ist. Die Kundalini-Kraft stellt die kosmische Schöpfungsenergie dar, welche in der indischen Weisheits­lehre auch als Shakti oder als die weibliche Ausdrucksform Gottes bezeichnet wird. Dieser wirkende Aspekt des göttlichen Seins bringt alle Manifestationen der Schöpfung hervor. Sein Gegenpol ist der reine, ungeformte und in sich selbst ruhende Aspekt des göttlichen Seins, auch Shiva genannt. Bei den meisten Menschen fließt die Kundalini-Kraft nur in einem sehr geringen Maße durch die Sushumna. Wenn sie mit zunehmender Bewußtseinsentwicklung immer mehr geweckt wird, steigt sie in einem anwachsenden Strom durch den Kanal in der Wirbelsäule auf und aktiviert die einzelnen Chakren. Diese Aktivierung bewirkt eine Aus­dehnung der Energiezentren und eine Beschleunigung ihrer Frequenzen. Die Kundalini-Kraft versorgt die Chakren mit jener Energieschwingung, die den Menschen befähigt, im Laufe seiner Evolution allmählich alle Fähigkeiten und Kräfte zu erschließen, die auf den verschiedenen energetischen und materiellen Ebenen der Schöpfung tätig sind, um diese Kräfte in sein Leben zu integrieren.

 

Erstes Chakra

Muladhara-Chakra

Muladhara-Chakra, auch Wurzel-Chakra, Basis-Chakra oder Steißzentrum genannt

Das erste Chakra und seine Zuordnung

Das erste Chakra befindet sich zwischen Anus und Genita­lien. Es ist mit dem Steißbein verbunden und öffnet sich nach unten.
Farbe: Ein aktiviertes erstes Chakra leuchtet feurig-rot
Zugeordnetes Element: Erde
Sinnesfunktion: Riechen
Symbole: 4-blättriger Lotus
Grundprinzip: körperlicher Wille zum Sein
Zugeordnete Drüsen: Nebennieren
Lernaufgabe: ursprüngliche Lebensenergie, Urvertrauen, Beziehung zur Erde und zur materiellen Welt, Stabilität, Durchsetzungskraft, Lebenswille

Jaspis 1. Chakra

Jaspis 1. Chakra; Farbe: Ziegelrot

Geschichtliche Überlieferung: Der rote Jaspis gehörte zu den kostbarsten Edelsteinen der Antike. In der Bibel, in der Offenbarung wird erwähnt, dass Gott zu einem großen Teil aus feuerrotem Jaspis bestehe. Die alten Griechen glaubten, dass der Jaspis seinem Träger eine innerliche Harmonie beschere. Der rote Jaspis kann stark harmonisierende Wirkungen auf die negativen Schwingungen im Körper haben. Er wirkt wie ein Blitz­ableiter und kann uns frei machen von Blockaden und Einflüssen anderer Menschen. Wir können einen höheren Grad an innerer Harmonie erreichen, welche sich direkt auch in mehr Zufriedenheit auswirken kann.


 

Zweites Chakra

Svadhisthana-Chakra

Svadhisthana-Chakra, auch Sakral-Chakra oder Kreuzzentrum genannt

Das zweite Chakra und seine Zuordnungen
Das zweite Chakra befindet sich oberhalb der Genitalien. Es ist mit dem Kreuzbein (lat: os sacrum) verbunden und öffnet sich nach vorn.
Farbe: Orange
Zugeordnetes Element: Wasser
Sin­nesfunktion: Schmecken
Symbole: 6-blättrigerLotus
Grundprinzip: schöpferische Fortpflanzung des Seins
Zugeordnete Drüsen: Keimdrüsen
Lernaufgabe: Ursprüngliche Gefühle, mit dem Leben fließen, Sinnlichkeit, Erotik, Kreativität, Staunen und Begeisterung

Carneol 2. Chakra

Carneol 2. Chakra; Farbe: Orangerot

Geschichtliche Überlieferung: Der Carneol gehört mit zu den wertvollsten Schmuck­steinen der Antike. Der Ägypter trugen diesen Stein als den Stein der Erneuerung und der Treue stets bei sich. Die Pharaonen dieser Zeit bemaßen dem Carneol gött­lichste Kraft bei, mit welcher sie sich gerne schmückten. Seinen Namen erhielt der Carneol durch das lateinische Wort Corneolus, da er aussieht, wie die Kirsche. Der Carneol ist ein Stein der Erneuerung, welcher uns mehr Vitalität und Lebensfreude bescheren kann.


 

 Drittes Chakra

Manipura-Chakra

Manipura-Chakra, auch Solar-Plexus-Chakra oder Nabelzentrum genannt

Das dritte Chakra und seine Zuordnungen
Das dritte Chakra befindet sich ca. zwei Finger breit ober­halb des Nabels. Es öffnet sich nach vorn.
Farbe: Gelb bis goldgelb
Element: Feuer
Sinnes­funktion: Sehen
Symbole: 10-blättriger Lotus
Grund­prinzip: Gestaltung des Seins
Zugeordnete Drüse: Bauchspeicheldrüse
Lernaufgabe: Entfaltung der Persönlichkeit, Verarbeiten v. Gefühlen u. Erlebnissen, Einfluss und Entschlusskraft, Kraft und Fülle, Weisheit

Tigerauge 3. Chakra

Tigerauge 3. Chakra; Farbe: Goldig

Geschichtliche Überlieferung: Die Überlieferung des Tigerauges reicht sehr weit in die Geschichte zurück. „So ehrten die Araber und die Griechen das Tigerauge als Stein, welcher seinen Träger lustig mache und ihm die Sinne schärfe. Tigerauge kann seinem Träger auch mehr familiäre Wärme, Geborgenheit und Ausgeglichenheit verleihen und ganz besonders bei Kindern Aufnahmefähigkeit, Aufmerksamkeit und Lern­bereitschaft steigern.


 

Viertes Chakra

Anahata-Chakra

Anahata-Chakra, auch Herz-Chakra oder Herzzentrum genannt 

Das vierte Chakra und seine Zuordnungen
Das vierte Chakra befindet sich in der Höhe des Herzens in der Mitte der Brust. Es öffnet sich nach vorn.
Farbe: Grün, auch rosa und gold
Element: Luft
Sinnesfunktion: Tasten
Symbol: 12-blättriger Lotus
Grundprinzip: Seinshingabe
Zugeordnete Drüse: Thymusdrüse
Lernaufgabe: Entfaltung der Herzensqualitäten, Liebe, Mitempfinden, miteinander teilen, Toleranz und Verzeihen, Selbstlosigkeit, Heilung

Aventurin 4. Chakra

Aventurin 4. Chakra; Farbe: Grün durchschimmernd

Geschichtliche Überlieferung: Nach den alten Griechen verleiht der Aventurin seinem Träger Mut und frischen Optimismus, Ehrgeiz und Ziel­strebigkeit. Durch seine beruhigende Wirkung kann er mehr Humor und Heiterkeit schenken und kann negative Kraft in eine positivere Lebenseinstellung umwandeln.


Fünftes Chakra

Vishuddha-Chakra

Vishuddha-Chakra, auch Hals-Chakra, Kehl-Chakra, oder Kommunikations-zentrum genannt

Das fünfte Chakra und seine Zuordnungen
Das fünfte Chakra befindet sich zwischen der Halsgrube und dem Kehlkopf. Es entspringt der Halswirbelsäule und öffnet sich nach vorne.
Farbe: Hellblau, auch silbrig und grünlich-blau
Element: Äther
Sinnesfunktion: Hören
Symbole: 16-blättriger Lotusblume
Grundprinzip: Seinsresonanz
Zugeordnete Drüse: Schilddrüse
Lernaufgabe: Kommunikation, kreativer Selbstausdruck, Offenheit, Weite, Wortgestaltung, Inspiration, Zugang zu den feineren Ebenen des Seins

Chalcedon 5. Chakra

Chalcedon 5. Chakra; Farbe: Hellblau

Geschichtliche Überlieferung: Die Tibetaner verglichen den Stein mit der Schönheit einer Lotusblüte welche vor Schwäche, Unzufriedenheit und Schwermut bewahren kann. Chalcedon erhielt vermutlich durch die Griechen seinen Namen nach der Stadt „Chalkedon“ am Bosporus. Unter dem Kopfkissen kann uns der Chalcedon vor Alpträumen und Schlaf­störungen bewahren. Besonders Kindern kann dieser zur Entwicklung ihrer eigenen Sprache verhelfen. Er kann mehr Selbst­vertrauen schenken und kann auch für eine klare, verständnisvolle Aussprache sorgen.


Sechstes Chakra

Ajna-Chakra, Stirn-Chakra

Ajna-Chakra, Stirn-Chakra auch Drittes Auge, Auge der Weisheit oder Inneres Auge genannt

Das sechste Chakra und seine Zuordnungen
Das sechste Chakra befindet sich einen Fingerbreit über der Nasenwurzel in der Mitte auf der Stirn.
Es öffnet sich nach vorne.
Farbe: Indigoblau, auch gelb und violett
Sinnesfunktion: Alle Sinne, auch in Form der übersinnlichen Wahrnehmung
Symbole: 96-blättriger Lotus
Grundprinzip: Seins­erkenntnis
Zugeordnete Drüse: Hirnanhangdrüse
Lernaufgabe: Erkenntnisfunktionen, Intuition, Entwicklung der inneren Sinne, Geisteskraft, Willensprojektion, Manifestation, Imagination

Sodalith 6. Chakra

Sodalith 6. Chakra; Farbe: Dunkelblau, teilweise mit weißen Einschlüssen

Geschichtliche Überlieferung: Der Sodalith erhielt schon im alten Griechenland aufgrund seines hohen Salzgehaltes den Namen Soda (Salz) und Lith (Stein) = Salzstein oder Sodalith. Die Griechen ver­ehrten diesen Stein als Schutzstein und Heilstein und glaubten, dass dieser seinem Träger besser zur Entfaltung seiner musischen Neigungen verhelfe. Künstler, Maler, Bildhauer und Sänger trugen daher diesen Stein immer bei sich. Der Sodalith kann seinem Träger zu einem emo­tionalen Gleichgewicht verhelfen und kann besonders sensibleren Menschen mehr Selbstvertrauen, Stand­festig­keit und Mut bringen.


 

Siebtes Chakra

Sahasrara-Chakra, Kronen-Chakra

Sahasrara-Chakra, Kronen-Chakra, auch Scheitelzentrum oder Tausendblättriger Lotus genannt

Das siebte Chakra und seine Zuordnungen
Das siebte Chakra befindet sich am höchsten Punkt, oben in der Mitte auf unserem Kopf. Es öffnet sich nach oben.
Farbe: Violett, auch weiß und gold
Sinnesfunktion: Verbindung zum Kosmos
Symbol: 1000-blättriger Lotus
Grundprinzip: Reines Sein
Zugeordnete Drüse: Zirbeldrüse
Lernaufgabe: Vollendung, höchste Erkenntnis durch direkte innere Schau, Vereinigung mit dem All-Seienden, universelles Bewußtsein

Amethyst 7. Chakra 

Amethyst 7. Chakra; Farbe: Violett

Geschichtliche Überlieferung: Der Amethyst wird nahezu von allen Völkern verehrt. Sein Name stammt aus dem Griechischen „Amethystos“, was soviel bedeutet wie „nicht betrunken“. Die Griechen glaubten, dass der Amethyst seinem Träger mehr Stand­festigkeit beschere, welche vor bösen Gedanken bewahre. Desweiteren beschütze er seinen Träger vor dem Eindringen böser Kräfte in die Seele. Er verwandele schlechte Gedanken in Optimismus und befreie von falschen Freunden. Der Amethyst kann den Glauben bestärken und kann seinen Träger gerechter urteilen und handeln lassen. Er regt die Phantasie an und kräftigt wahre Freundschaften. Amethyst kann vor Lernschwierigkeiten und Prüfungsangst bewahren. Amethyste können durch ihre Ausstrahlung mehr Harmonie, Wärme und Geborgenheit bescheren. 


 

Abb. links: Physisches Energiefeld mit dem 7er Chakren-System, Meridianen und Akupunkturpunkten, ©Alex Grey, erschienen bei dem Verlag "Inner Traditions"

Abb. rechts: Die verschiedenen Aura-Energie­felder des menschlichen Körpers (©Caroline Esser), adaptiert nach einer Grafik aus dem Buch „Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“ erschienen bei dem "Methusalem-Verlag-GmbH", ISBN: 3-9804431-0-8

 

Darstellung des 7er Chakren-System

Die 7 Chakren öffnen sich nach vorne und nach hinten und nach oben und unten am menschlichen Körper.

Adaptiert nach einer Grafik aus dem "Das Chakra-Handbuch", erschienen bei dem Windpferd-Verlag, ISBN: 3-89385-038-4 

 

Das Chakra-Handbuch

Die Texte und die Grafiken zu den 7 Chakren sind Auszüge aus „Das Chakra-Handbuch“ erschienen beim Windpferd-Verlag, ISBN 3-89385-038-4.

Die Texte zu den Edelsteinen sind Auszüge aus „Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“ erschienen bei der Methusalem-Verlags-Gesellschaft mbH, ISBN 3-9804431-0-8

 

 

 

 

 

 

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