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Weber-Isis® Lebensfrucht (vergoldet)

13 heilige Informations-Systeme zur Erschaffung einer Realität.

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Produktinformationen "Weber-Isis® Lebensfrucht (vergoldet)"

 

Eckhard Weber

Der richtige Name für dieses Muster der Heiligen Geometrie ist eigentlich die „Frucht des Lebens“. Das Muster die „Blume des Lebens“, die auch als die „Matrix der Schöpfung“ angesehen wird, wurde bei vielen alten Kulturen auf der ganzen Welt gefunden. Das Muster der „Frucht des Lebens“ wurde aber niemals gefunden. Das liegt daran, dass weise Menschen in alter Zeit (wie z.B. Platon, Pythagoras und Da Vinci) als ihnen klar wurde, worin die andere Komponente bestand und wie wichtig sie war, beschlossen, sie diese geheimzuhalten! Sie wollten nicht, dass die Menschen diese Beziehung sahen, die ich jetzt aufzeigen werde. Dieses Muster war so heilig und so wichtig, dass sie einfach nicht zulassen konnten, dass dieses Wissen Allgemeingut wurde.

 

Die Heilige Geometrie lehrt uns, daß gerade Linien männlich und runde Linien weib­lich sind. Die 13 Kreise der „Frucht des Lebens“ werden von ausschließ­lich weiblichen Formen gebildet. Werden diese weiblichen Formen mit den männ­lichen Formen – den geraden Linien – verbunden, so erhält man die 13 Infor­mations­systeme der „Frucht des Lebens“. Die einfachste Möglich­keit dieser Verbindung ist, die Mittel­punkte der Kreise mitein­ander zu verbinden. Dadurch entsteht eine Form, die „Metatron´s Würfel“ genannt wird. In „Metatron´s In “Metatron´s Würfel“ verbirgt sich ein wichtiges informatorisches System, eines der grundlegenden Schöp­fungsmuster der Existenz – die „Platonischen Körper“, den „Code der Schöpfung“ und die „Bausteine des Universums“. Nach diesen fünf geometrischen Formen wachsen die Kristalle und auch unsere Gedankenformen, die ins Universum ausgesandt werden. Das Muster der „Frucht des Lebens“ ist also eine geometrische Form, aus der ein Schöpfungs-Code entstehen kann. „Frucht“ deshalb, weil dies das Ergebnis, die Frucht ist, aus der das Geflecht der Einzelheiten unserer Wirklichkeit (Realität) hervorgegangen ist.

 

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich diesen „Lebensfrucht- Anhänger“ schon in dreidimensionaler Form auf die Menschheit loslassen kann. Vier Jahre ist es nun her, dass die ersten Prototypen hergestellt wurden. Die ersten Erfah­rungen mit diesem Anhänger waren wirklich sehr beein­druckend. Dieses Gerät hat sich in der Werkstatt entmate­rialisiert und tauchte nach einer Stunde, wie aus dem „Nichts“ im Büro wieder auf. Mein Mitarbeiter (ein Maschinen­bau­ingenieur) und ich standen im Büro und diskutierten über diesen Vorfall, als das Gerät nach ca. 1 Stunde über unseren Köpfen erschien und vor uns auf den Boden fiel.

 

Das klingt ziemlich nach „Seemannsgarn“, aber ich kann Ihnen versichern, das es wirklich so gewesen ist. Mein Mitarbeiter glaubt heute noch, ich hätte ihn mit einem Taschenspielertrick getäuscht. Wegen diesem Vorfall habe ich das Gerät erst einmal in der Schublade verschwinden lassen. Aber ich glaube jetzt ist die Zeit, dass wir solche Gaben der „Neuen Zeit“ benutzen sollten. Außerdem kann dieser Anhänger auch für Menschen geeignet sein, wo es mit den „Bestellungen beim Universum“ noch nicht so richtig geklappt hat. Bitte schreiben Sie mir von Ihren Erfahrungen, die Sie mit dem Lebensfrucht-Anhänger gemacht haben. 

 

Weber-Isis® Lebensfrucht

Weber-Isis® Lebensfrucht

 

Heilige Geometrie

Die Form des Lebensfrucht-Anhän­gers beruht auf den Erkenntnissen der Heiligen Geometrie und einem einzigartigen Symbol, das die „Blume des Lebens“ genannt wird. In der „Blume des Lebens“ verbirgt sich das Geheimnis der „Frucht des Lebens“. Nach diesem heiligen Muster wurde der Lebens­frucht-Anhänger konstruiert. Die Heilige Geometrie ist die morphogene­tische Struktur der Realität, sie ist Symbol und Sinnbild der Realität im gesamten Kosmos und wird daher auch als die "Sprache des Lichts" bezeichnet.

 

Aufbau und Prinzip

Auch der Lebensfrucht-Anhänger entfaltet seine Kraft durch die geometrische Form­strahlung. Der Durchmesser beträgt 3,61 cm. Das entspricht dem halben Wert des Kosmischen Schlüssel, der Wellenlänge von 7,23 cm. Die Formstrahlung entsteht durch die Anordnung der 13 Bohrungen nach dem Muster der „Frucht des Lebens“.

 

Praktische Anwendung und Vorteile

Der Lebensfrucht-Anhänger wird auf Höhe des Brustbeins getragen. Direkter Kontakt mit der Haut soll vermieden werden, da der Hautschweiß die Goldbeschichtung angreifen kann. Am Anfang soll der Lebensfrucht-Anhänger nicht dauerhaft getragen werden, sondern nur stundenweise oder solange man sich damit wohl fühlt. Jeder Organismus hat sein eigenes Energieniveau. Hat man sich an den Lebens­frucht-Anhänger gewöhnt, so kann er später den ganzen Tag getragen werden. Eine weitere praktische Anwendung besteht darin, indem man den Lebensfrucht-Anhänger auf das sechste Chakra legt (der Körper ist jetzt in einer liegenden Position und die Augen sind geschlossen). Das sechste Chakra befindet sich einen Fingerbreit über der Nasenwurzel in der Mitte der Stirn. Es öffnet sich nach vorne. Weitere Namen für dieses Chakra sind: Drittes Auge, Stirn-Chakra, Auge der Weisheit oder Inneres Auge. Seine Farben sind Indigoblau, auch gelb und violett. Seine zugeordnete Drüse ist die Hirnanhangdrüse. Die Lernaufgaben dieses Chakras sind: Erkenntnisfunktionen, Intuition, Entwicklung der inneren Sinne, Geisteskraft, Willensprojektion, Manifestation, Imagination.

 

Bei der Thematik der Lernaufgaben dieses Chakra kommt der Lebensfrucht-Anhänger zum Einsatz. Ist der Körper in einer liegenden Ruhestellung und der Lebensfrucht-Anhänger liegt auf dem sechsten Chakra (3. Auge) so können sie vor dem inneren Auge eine violette Kugel (bei manchen Menschen kann es auch eine andere Farbe sein) aufsteigen sehen, die dann durch die Geometrie des Lebensfrucht-Anhängers nach außen in das Universum projiziert wird. Die Geometrie der „Frucht des Lebens“ ist eine Vorstufe zur Manifestation der „Platonischen Körper“ dem sogenannten „Code der Schöpfung“. Jetzt können Sie Ihren eigenen „Schöpfungs-Code“ ins Universum senden, ihre eigene willentlich herbeigeführte Realität erschaffen. Wenn die violette Kugel nach außen aufsteigt, erleben Sie: Geisteskräfte, Willensprojektionen, Manifestationen und Imaginationen! Sehen Sie die violette Kugel durch den Lebensfrucht-Anhänger nach innen kommend, also auf Sie zukommen, so erleben Sie: Erkenntnis­funk­tionen, Intuitionen und die Entwicklung der inneren Sinne.

 

 

Sanskrit Symbol für das sechste Chakra (3. Auge)

 

 

Weitere praktische Anwendungen

-Erschaffung einer Realität-

Um die kommende Zeit zu überleben, ist es unerläßlich, sich mit der Idee der Gedankenmanifestation oder des Überbewußtseins vertraut zu machen. Zuerst kommt der Gedanke. Erfahrung ist immer sekundär. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Es ist nie umgekehrt – dass man zuerst die Erfahrung macht und dann den Gedanken darauf aufbaut. Immer erfahren wir eine direkte Entsprechung unserer Gedanken. Klarheit und das Erkennen unserer eigenen Kraft ist das Grundlegende. Unsere Gedanken bilden zu jeder Zeit unsere Welt. Nicht nur, wenn wir gerade Lust dazu haben – jederzeit. Sagen Sie in Gedanken zu sich, wenn der Lebensfrucht-Anhänger auf dem 3. Auge liegt, oder wenn Sie ihn auf dem Herz-Chakra (Brustbein) tragen. „Ich möchte meine persönliche Entwicklung beschleunigen. Ich möchte, daß mich die Geistige Welt in größerem Maße unterstützt. Ich möchte, daß mein Körper sich selbst regeneriert. Ich möchte Gesundheit ausstrahlen. Ich bin bereit, Schwierig keiten aufzugeben, damit ich als Beispiel dessen leben kann, was die Menschheit sein kann“. Diese Art des Denkens – dieses Manifestieren aus unserem Innersten heraus und dieses klare Aussprechen unserer Wünsche – bringt alles in Bewegung. Die Dankbarkeit dafür - dass wir das alles auch erhalten werden, sollten wir in keinem Fall vergessen. Wir sollten auf unsere Muster, Program­mierungen und Überzeu­gun­gen achten. Wenn wir merken, dass wir leugnen, eine bestimmte Erfahrung erschaffen zu haben, und wir sie nicht als unsere Schöpfung anerkennen, schauen wir sie einfach an. Und sagen: „Das ist aber interessant – ich tue das immer wieder. Ich möchte nicht zu dem stehen, was ich erschaffe. Wenn ich es nicht mag, gebe ich jemand anderem die Schuld. Mal sehen, wie lange ich das noch mache und wie ich eine Lösung finde, um ein anderes Verhaltens­muster zu ent­wickeln.“ Wir sollten uns nicht dafür verurteilen. Beginnen wir zu uns zu sagen: „Ich werde die Verantwortung für alles übernehmen, was mir zustößt. Wenn ich nicht mag, was mir geschieht, dann werde ich mich zu fragen beginnen, warum ich Dinge erschaffe, die ich nicht mag. Vielleicht soll ich auf etwas aufmerksam werden, damit ich verändern kann, was nicht gut für mich ist und was ich nicht sehen kann.“

 

Wir sollten immer so handeln, als ob es für uns von höchstem Wert und höchsten Nutzen wäre. Angst sollten wir nicht haben, vor dem was wir erschaffen haben. Wir sollten dem vertrauen, was wir erschaffen. Die Konflikte sollten wir lösen und Frieden schließen. Unseren Anteil daran sollten wir akzeptieren, und ihn durch unser Bewußtsein gehen lassen um zu erkennen, was er uns zu lehren hatte. Diejenigen, die in Dramen verstrickt sind, in denen es aussieht, als sei jemand ein Opfer, sind für gewöhnlich so von ihren Gefühlen abgeschnitten, daß sie das, was sie fühlen, nicht in Verbindung mit dem bringen, was sie denken. Opfer finden Opfer. Sieger finden Sieger. Wir müssen verstehen, daß andere durch negative Bereiche der Dichte gehen müssen, um zum Licht zu kommen. Manchmal resultiert die größte Erleuchtung aus den größten Katastrophen und Schwierigkeiten. Wenn man in ein Restaurant geht und etwas bestellt, bereitet es der Koch zu, und der Kellner bringt es uns. Wir bestellen es, aber wir kochen es nicht selbst. Irgendwie bereiten es die Köche oder die spirituelle Energie zu, aber wir wählen aus was uns vorgesetzt wird. Es wird uns nicht serviert werden, wenn wir nicht vorher in ein Restaurant gehen und es bestellen. Wir sind also dafür verantwortlich, und wir bezahlen dafür.

 

Das Leben ist genauso, das Leben ist wie ein Restaurant. Wir sollten das lernen, was wir wollen, vom Leben zu bestellen wie in einem Restaurant, und dann darauf vertrauen, daß es uns auch serviert wird, weil wir es bestellt haben.
Wie wir in Restaurants handeln, ist ein wunderbarer Indikator dafür, wie wir im Leben handeln. Es ist eine unglaubliche Lehre, die es zu verstehen gilt. Wenn wir in ein Restaurant gehen, bestellen wir einfach und sagen: „Das möchte ich!“ und vertrauen, dass es uns gebracht wird. Oder machen wir uns Gedanken darüber, ob sie es vermasseln? Nein. Wir vertrauen, dass es uns genau so serviert werden wird, wie wir es wollen, und wir lassen es geschehen. Wenn es uns vorgesetzt wird, sagen wir „Danke“. Wenn es nicht ganz in Ordnung ist, verlangen wir, was nötig ist und machen weiter. Genau so ist es bei unseren spirituellen Bestellungen, ist die Lieferung nicht so ausgefallen, wie wir es uns vorgestellt haben, so können wir eine neue Bestellung aufgeben. In diesem Fall wird wie folgt verfahren: (der Lebensfrucht-Anhänger liegt auf dem sechsten Chakra, dem 3. Auge)

 

1. Ich mache mir meine jetzige Realität bewußt, indem ich mich hineinfühle und darüber nachdenke.
2. Dann finde ich einen Namen (oder Umschreibung) für die momentane Situation.
3. Dann bitte ich darum, daß die jetzige Gedanken- Schöpfung gelöscht wird.
4. Jetzt kann ich formulieren, wie ich mir die neue Bestellung vorstelle.

 

Wir sollten uns darüber klar werden, was wir wollen, wir bitten und bestellen es und belassen es dabei (loslassen). Wir sollten nicht dauernd bei der Geistigen Welt anrufen, um zu sehen, ob unsere Bestellung auch angekommen ist, wir geben keine Ratschläge, wie sie erledigt werden soll. Wir haben bestellt, haben keine Ängste und keine Zweifel und vertrauen darauf, daß es kommen wird.

 

Weber-Isis® Lebensfrucht

Weber-Isis® Lebensfrucht

 

Wir sind das Ergebnis unserer Gedanken. Wenn wir auf diesem Planeten auch nichts anderes lernen, so werden wir lernen, daß dies die Regel in dieser Realität ist, und übrigens auch in anderen. Das Denken erschafft Erfahrung. Unsere Wörter geben uns Kraft, oder sie machen uns klein. Wir müssen das Wort „versuchen“ aus unserem Wortschatz streichen. Wenn jemand versucht seine Verhaltensmuster zu verändern, dann kann er das für den Rest seines Lebens versuchen. Versuchen ist nicht tun. Immer wenn wir das Wort versuchen verwenden, werden wir nichts erreichen, denn versuchen ist eine Entschuldigung: „Ich habe ja versucht, es zu tun.“ Verwenden wir die Worte: „Ich erschaffe“, „Ich tue“, „Ich manifestiere“, „Ich beabsichtige“ und „Ich bewirke“. Vergeßt „Ich versuche“. Geld scheint für jeden ein Thema zu sein. Wir haben alle sehr genaue Vorstellungen davon, wie Geld zu uns kommt.

 

Blume des Lebens

Abb. 1: Die „Blume des Lebens“ in der Form, wie sie in vielen Ländern gefunden worden ist.

 

Je mehr wir glauben, daß wir schwer für unser Geld arbeiten müssen, desto schwerer werden wir auch dafür arbeiten müssen. Wir sagen: „ Ich beabsichtige, daß dies mühelos geschieht .“ Mühelos zu sein bedeutet, der Wirklichkeit zu befehlen, daß sie auf eine Weise zu uns kommt, die noch viel Energie für andere Experimente übrig läßt. Wenn wir den Dingen mehr Freiheit lassen, wird uns die Geistige Welt auf viele unerwartete Arten belohnen. Der einzige Grund, warum dies nicht schon geschehen ist, besteht darin, daß wir einfach nicht geglaubt haben, daß es möglich ist. Wenn wir glauben, das Dinge möglich sind, verändert sich die Wirklichkeit. So, das war nun ein kleiner Exkurs zu Erschaffung einer Realität. Ich gehe davon aus, daß durch meine Anweisungen und durch den Lebensfrucht-Anhänger, sich all ihre Bestellungen in Ihrem Leben manifestieren werden.

 

Einführung in die Heilige Geometrie

Die Matrix der Schöpfung

Ein Themenkomplex, den ich Ihnen näher bringen möchte ist das noch in viele alten Kulturen vorhandene und bei uns längst vergessene Wissen über die Heilige Geometrie. Die Heilige Geometrie ist die morphogenetische Struktur der Realität, sie ist Symbol und Sinnbild der Realität im gesamten Kosmos und wird auch die „Sprache der Stille“ oder die „Sprache des Lichts“ genannt (siehe Abb.1). Der inhärente Schlüssel der Heiligen Geometrie ist in einem einzigartigen Symbol erhalten, das die „Blume des Lebens“ genannt wird. Alles, was jemals erschaffen wurde basiert auf diesem Grundmuster. An Abydos, das etwa 140 km von Luxor und dem Tal der Könige entfernt liegt, befindet sich am Westufer des Nils ein einzigartiger Tempel. Der geheimnisvolle Bau wird der „Tempel der Auferstehung“ oder „Osiron“ genannt und ist dem Gott Osiris gewidmet. Archäologen schätzen das Alter des Tempels auf mindestens 6000 Jahre. In diesem Tempel wurde in erster Linie ein sehr spezielles hochentwickeltes und umfassendes Wissen aufbewahrt und vermittelt.  An den Wänden der Tempelanlage befindet sich ein Abbild der „Blume des Lebens“. Die „Blume des Lebens“ wurde jedoch nicht nur in Ägypten gefunden. Sie taucht auch in Irland, in der Türkei, in England, in Israel, in China, in Tibet, in Indien, in Griechenland, in Japan, in Yukatan, in Lappland,in Grönland und noch in einigen anderen Ländern auf. 

 

Beinahe überall auf der Welt trägt sie denselben Namen – die „Blume des Lebens“. Eine vollständige „Blume des Lebens“ besteht aus 19 ineinander verschlungenen Kreisen, die von zwei größeren konzentrischen Ringen umschlossen sind. Alle Kreise haben den gleichen Durchmesser. Der Bogen jedes Kreises verläuft durch den Mittelpunkt des nächsten Kreises und teilt diesen so in zwei Abschnitte auf. Die „Blume des Lebens“ ist ein sehr bedeutsames Zeichen der Heiligen Geometrie. Innerhalb ihrer Proportionen enthält sie jeden einzelnen Aspekt des irdischen Lebens. Sie enthält jede mathematische Formel, jedes physikalische Gesetz, jede Harmonie in der Musik, jede biologische Lebensform, jedes Atom, jede Dimensions­ebene.

 

Blume des Lebens 

Sie ist eine Metapher für schlichtweg alles, was im Universum existiert. Eine vereinfachte Darstellungsweise der „Blume des Lebens“ ist die Darstellung der in der Mitte befindlichen sieben Kreise, die miteinander verbunden sind (siehe Abb. 2).

 

Die Bezeichnung „Blume des Lebens“ trägt dieses Muster nicht nur, weil es wie eine Blume aussieht. In seiner tieferen Bedeutung ist es ein Sinnbild für den Zyklus, den ein Obstbaum durchläuft. Der Baum erzeugt Blüten, die durch eine Metamorphose gehen und sich in Früchte verwandeln. In den Früchten ist der Samen enthalten und da jeder Samen das Bild des ganzen Baumes in sich trägt, wachsen aus den zu Boden gefallenen Samen neue Obstbäume. Die Struktur der „Blume des Lebens“ enthält aber auch zahlreiche geometrische Formen, wie die der platonischen Körper, die räumlichen Codes der Schöpfung und mathematische Sequenzen. Über die menschlichen Gene ist diese „Geometrie des Lichts“ auch in jeder Zelle wirksam. Die Anordnung des Moleküls der „DNS“ = Desoxyribo­nukleinsäure, als materieller Träger der Erbinformation, wird von der „Blume des Lebens“ bestimmt. Die Proportionen innerhalb dieser Struktur, die Anzahl und die Winkel der Verzweigungen, die Länge in den Aminosäuren der DNS haben innerhalb der „Blume des Lebens“ ihre genaue Entsprechung. Die „Blume des Lebens“ enthält die Codes für die Anordnung der essentiellen Aminosäuren im DNS-Molekül, für die geometrischen Strukturen der fünf platonischen Körper, für die biologischen Programme des Wachstums und seiner Richtung, für die Verzweigungsmuster von Pflanzen und ihren Wurzeln. Weiterhin sind in ihr die Codes enthalten, für die Proportionen des menschlichen Körpers, für das Mengenverhältnis von Frauen und Männern in der Bevöl­kerung, für die Energien der menschlichen Wahrnehmung der dreidimensionalen Welt, für die Form elektrischer Entladungen in der Atmosphäre und für die Proportionen geometrischer Felder und ihrer Energiestrahlung. Da sie aber tatsächlich alles enthält, was in unserem Universum auf den einzelnen Dimensionsebenen existiert, kann diese Aufzählung nur ein kurzer Ausschnitt der Codes der dreidimensionalen Realität sein und auch das keineswegs vollständig.

 

Alle Lehren der großen Weltreligionen wie Christentum, Buddhismus, Judentum, Hinduismus und Taoismus und auch die Lehren der mystischen Vereinigungen der Rosenkreuzer, der Golden Dawn, der Freimaurer und der Kabbala basieren auf dem uralten Wissen der Heiligen Geometrie. Die Zusammenhänge zwischen Mensch, Welt und Schöpfer, die die Heilige Geometrie uns eindeutig offenbart, sind die wahren Wurzeln aller religiösen und mystischen Lehren. In der Heiligen Geometrie geht es nicht nur um Zahlen und um auf Papier gezeichnete Linien. Die Beschäftigung mit ihr stellt ein Angebot dar, eine Balance zwischen dem logisch-männlichen und dem intuitiv-weiblichen Wissen herzustellen. Erst wenn die analytische männliche Gehirnhälfte begreift, daß es nur ein Bewußtsein, daß es nur einen Gott, daß es nur den Einen, alles durchdringenden Geist gibt und daß wir alle Teil dieser Einheit sind, können sich die Gehirnhälften ausbalancieren. Erst wenn die linke Gehirnhälfte die Einheit der Schöpfung begriffen hat, können wir unser Polaritätsbewußtsein zum Ganzheits­bewußtsein transzendieren. Materie ist ihrer Struktur nach bestimmten energetischen Gesetzen unterworfen und nur aufgrund dieser Tatsache kann die Schöpfung und der Mensch als Teil dieser Schöpfung existieren. Die Form der Materie wird durch verschiedene Energienetze und Matrizen bestimmt. Um zunächst das grundlegende Prinzip deutlich zu machen, wurden diese Matrizen bisher vereinfacht als Verflechtung aus Würfeln und Rechtecken dargestellt. Die Matrix der Schöpfung jedoch ist ein weit komplexeres System und besteht aus ineinander verschachtelten Energienetzen. Diese Energienetze sind weder würfelförmig noch rechteckig, sondern basieren auf der Kugelform. Sie basieren auf den miteinander „verwobenen“ Kugeln der „Blume des Lebens“. Energie, Licht und Information können an den Schnitt­punkten der ver­schie­denen Kugeln weiterge­leitet und umge­formt werden. Die „Blume des Lebens“ erweist sich als ein fassbares Modell der an sich unbegrenzten Schöpfungs­matrix. Auch die Smaragdtafeln von Thoth beschreiben dieses „blumenförmige Gitternetz“, das von einem Punkt tief in der Erde ausgeht. Diese geometrische Informations­strah­lung erzeugt laut Smaragdtafeln Formen und Leben und ist für die Strukturen der Schöpfung maßgeblich. Tief in den Hallen des Lebens wuchs eine Blume, flammend, sich immer mehr ausdehnend und die Nacht verdrängend. Im Zentrum befand sich ein Strahl von großer Macht, Leben spendend, Licht spendend und alles mit Energie speisend, was in seine Nähe kam. Die Smaragdtafeln von Thoth, Tafel 23

 

„Same des Lebens“ im Rama-Tempel bei Hampi/Indien.

„Same des Lebens“ im Rama-Tempel bei Hampi/Indien. Foto: Reiner Rosenfeld.

 

Der Same des Lebens

Mitten in der „Blume des Lebens“ befinden sich sieben miteinander verbundene Kreise. Werden diese heraus­ge­­nommenen und wird ein Kreis um das Muster gezeichnet, so entsteht ein Bild, das in der Heiligen Geometrie der „Same des Lebens“ genannt wird. (Abb. 3) Analog dem Samen des Obstbaumes, der das Bild des ganzen Baumes in sich trägt, trägt auch der „Same des Lebens“ eine Bild in sich – den „Baum des Lebens“.

(Siehe Abb. 4 u. 5) Das Symbol des „Baums des Lebens“ dürfte vielen als der Lebensbaum der Kabbala bekannt sein. Jedoch wäre es falsch seinen Ursprung in den mystischen Schulen des Judentums zu vermuten. Sein Ursprung sind auch nicht die mystischen Schulen Ägyptens, obwohl sowohl in Luxor als auch in Karnak das Symbol des „Baums des Lebens“ gefunden worden ist. Der „Baum des Lebens gehört zum Wesenskern der Natur, ist ein Teil des Schöpfungsmusters selbst.
Die mystischen Schulen des Judentums haben anhand dieses Symbols ihre Sicht der Wirklichkeit erklärt. Die sieben Kreise, der „Same des Lebens“, auch „Saat des Lebens“ genannt, stehen für die sieben Tage der Schöp­fung.

Die Schöpfungsgeschichte beginnt folgendermaßen:

 

Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Fin­sternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

 

Viele Religionen gehen davon aus, daß alles, was benötigt wird um einen Schöpfungsprozeß zu beginnen, der Geist und das Nichts sind. Treffen diese zwei Konzepte auf­einander, so wird es möglich, alles zu erschaffen. Zudem glauben die Religionen, daß Schöpfung mit der Bewegung des Geistes beginnt. Auch die in unserem Kulturkreis ver­breitete christliche Religion beruht auf diesen Grund­an­nahmen.

 

Der „Same des Lebens”

Abb. 3: Der „Same des Lebens”

 

 

Der „Baum des Lebens“

Abb. 4: Der „Baum des Lebens“

 

 

Der „Same des Lebens“ und der „Baum des Lebens“ übereinandergelegt

Abb. 5: Der „Same des Lebens“ und der „Baum des Lebens“ übereinandergelegt

 

Die Frucht des Lebens

Eine erneute dritte Rotation bringt uns zu einer Form, die die „Frucht des Lebens“ genannt wird. Die „Blume des Lebens“ in ihrer gewöhnlichen Darstellung besteht aus 18 ineinander verschlungenen Kreisen, die von zwei größeren konzen­trischen Ringen umschlossen sind. Diese Darstellung der „Blume des Lebens“ ist in vielen Kulturen der Erde gefunden worden. Das Gitternetz der „Blume des Lebens“ ließe sich unendlich weit fortführen und es erhebt sich die Frage, warum alle gefundenen Darstellungen mit 19 Kreisen enden. Werden die Kreise der „Blume des Lebens“ vervoll­ständigt, so ergibt sich ein Muster, das den Namen die „Frucht des Lebens“ trägt. Dieses Muster war so heilig und so wichtig, daß es zum damaligen Zeitpunkt nicht zum allgemeinen Wissen werden durfte. In der Form, in der uns die „Blume des Lebens“ übermittelt wurde, wurde das geheimgehaltene Wissen der „Frucht des Lebens“ aufbewahrt. Werden aber die unvollständigen Kreise der „Blume des Lebens“ zu vollständigen ergänzt und wird die gesamte Matrix gedreht, so erhält man ein Muster aus 13 Kreisen, die die „Frucht des Lebens“ darstellt (siehe Abb. 6).

 

Die 13 Kreise der „Frucht des Lebens” in der „Blume des Lebens”

Abb. 6: Die 13 Kreise der  „Frucht des Lebens” in der „Blume des Lebens”

 

Die 13 Kreise der „Frucht des Lebens“

In der „Blume des Lebens“ befinden sich sieben Kreise in einem größeren Kreis– eine andere Art die „Blume des Lebens“ darzustellen. Um zu der „Frucht des Lebens“ zu gelangen, besteht auch die Möglichkeit mit dem halben Radius des zentralen Kreises einen neuen Kreis in ihm zu ziehen und dann auf den drei Kreisachsen neue Kreise mit dem halbem Radius aufzuziehen (siehe Abb. 8). So wird ersichtlich, daß die „Frucht des Lebens“ in der „Blume des Lebens“ proportional enthalten ist (siehe Abb. 7). Werden die 13 Kreise wiederum mit 13 Kreisen verbunden, so erhält man die „Frucht des Lebens“ verbunden mit sich selbst (siehe Abb. 9). Die “Frucht des Lebens” enthält 13 Informationssysteme, die zusammen mit dem “Ei des Lebens” und dem Torus ohne Ausnahme alles erschaffen was jemals existiert hat und existieren wird. Die Lebensblume ist also eine ganz besondere, wirklich heilige Form, denn sie entschlüsselt den Sinn und Zweck der Schöpfung.

 

Die 13 Kreise der „Frucht des Lebens”

Abb. 7: Die 13 Kreise der „Frucht des Lebens”.

 

Die 7 Kreise der „Blume des Lebens” und die 13 Kreise der „Frucht des Lebens”

 Abb. 8: Die 7 Kreise der „Blume des Lebens” und die 13 Kreise der „Frucht des Lebens” 

 

13 Kreise mit weiteren 13 Kreisen verbunden oder die „Frucht des Lebens” verbunden mit sich selbst

Abb. 9:  13 Kreise mit weiteren 13 Kreisen verbunden oder die „Frucht des Lebens” verbunden mit sich selbst.

 

Die morphogenetische Struktur des Auges 

Drunvalo hat die morphogenetische Struktur des Auges, sei es nun menschlich oder tierisch, gezeichnet. Er sieht dieses Bild als sein wichtigstes an. Der Aufbau von Auge und Licht sind absolut identisch, die gesamte elektro­magnetische Struktur, die auch die Geometrie der „Fischblase“ in sich trägt, ist darin enthalten (siehe Abb. 10). Die Heilige Geometrie lehrt uns, daß gerade Linien männlich und runde `Linien` weiblich sind. So sind bezüglich der Geometrie des Quadrat und der Quader die männlichsten und der Kreis oder die Kugel die weiblichsten Formen.

 

Die morphogenetische Sruktur des Auges 

Abb. 10: Die morphogenetische Sruktur des Auges

 

Die 13 Kreise der „Frucht des Lebens“ werden von ausschließlich weiblichen Formen gebildet. Werden diese weiblichen Formen mit den männlichen Formen – den geraden Linien – verbunden, so erhält man die 13 Informa­tions­systeme der „Frucht des Lebens“. Die einfachste Möglichkeit dieser Verbindung ist, die Mittel­punkte der Kreise miteinander zu verbinden. Solcherart entsteht eine Form, die „Metatron´s Würfel“ genannt wird (siehe Abb. 11).

Metatron´s Würfel

Abb. 11: Metatron´s Würfel

 

In „Metatron´s Würfel“ verbirgt sich ein wichtiges informatorisches System, eines der grundlegenden Schöpfungs­muster der Existenz – die Platonischen Körper.

 

Die Platonischen Körper

Die Verbindung der Kreismittelpunkte der „Frucht des Lebens“ bringt uns zu „Metatron´s Würfel“. Für das Studium, nicht nur der Heiligen Geometrie, sondern Geometrie überhaupt, ist es unerlässlich sich mit den fünf einzigartigen Formen zu befassen, die die Platonischen Körper genannt werden. Die fünf Platonischen Körper bilden die Grundformen, aus denen alle Strukturen der dreidimen­sionalen Schöpfung resultieren. Alle Formen unserer sichtbaren Welt bestehen aus einer dieser Formen oder der Verbindung mehrerer dieser Formen miteinander. Sie werden platonische Körper genannt, da sie auf den griechischen Philosophen Plato zurückgehen. Dieser beschreibt in seinem Werk Timaeus eine universale Kosmologie, die auf mitein­ander verbundenen geometrischen Strukturen basiert. Tatsächlich war das Wissen, daß die Platonischen Körper die Bausteine des Universums sind, lange vor Plato bekannt. Am Ashmolean Museum in Oxford befinden sich Modelle dieser Formen, deren Alter auf 3400 Jahre geschätzt wird. Sie sind also ca. 1000 Jahre vor Plato entstanden. Und auch im Museum von Kairo finden sich sorgfältig gearbeitete Modelle, die ca. 3000 Jahre alt sind. Ein Platonischer Körper weist laut Definition folgende Merkmale auf: 

 

  •  er wird von Flächen gleicher Größe begrenzt

  •  er hat gleiche Kantenlängen

  •  er hat die gleiche innere Winkelgröße zwischen den Flächen

  •  wird ein Platonischer Körper in eine Kugel ent­ sprechender Größe gesetzt, so berühren alle Eckpunkte die Oberfläche der Kugel

Der bekannteste der Platonischen Körper ist der Würfel. Die Flächen des Würfels – auf griechisch Hexaeder – sind gleichgroße Quadrate, die Kantenlängen sind gleich, der innere Winkel der Flächen zueinander ist stets 90°. Setzt man einen Würfel in eine Kugel, so berühren alle Eckpunkte die Kugeloberfläche. Anhand dieser Definition gibt es nur fünf geometrische Körper, die diese Charakteristika aufweisen. Außer dem Hexaeder sind es der Tetraeder, der Oktaeder, der Ikosaeder und der Dodekaeder, wobei die Zahlen Tetra=4, Hexa=6, Okta=8, Dodeka=12 und Ikosa=20 für die Anzahl der Flächen stehen. (Die entsprechendendeutschen Bezeichnungen müssen demnach Vierfach, Sechsfach, Achtfach, Zwölffach und Zwanzigfach lauten.) Die Flächen der Platonischen Körper bestehen entweder aus Dreiecken oder Quadraten oder Fünfecken. Diese fünf Körper sind die einzigen Formen, die aus einer Art regelmäßiger Flächen zusammengesetzt werden können. Aus anderen Flächen, wie Sechs­ecken oder Siebenecken zum Beispiel, können keine Körper mehr geformt werden. Aber wo kommen diese platonischen Körper her, welcher Quelle entspringen sie? Die fünf Platonischen Körper sind im ersten informatorischen System der „Frucht des Lebens“ enthalten. Alle fünf Formen sind innerhalb der Linien von „Metatrons Würfel“ versteckt und betrachtet man „Metratons Würfel“, so schaut man gleichzeitig auf alle fünf. Um die Platonischen Körper aus „Metatrons Würfel“ zu erhalten, müssen jeweils einige Linien entfernt werden.

 

Bei Entfernung bestimmter Linien erhält man einen Würfel, genauer gesagt einen Würfel innerhalb eines Würfels. Werden andere Linien entfernt, so enstehen zwei sich überlagernde Tetraeder, eine Form namens Stern-Tetraeder. Auch hier enstehen zwei Stern-Tetraeder, einer innerhalb des anderen. Auf die gleiche Weise, durch Entfernen wieder anderer Linien, erscheinen ein Oktaeder, ein Ikosaeder und ein Dodekaeder, jeweils innerhalb eines Oktaeders, eines Ikosaeders und eines Dodekaeders (siehe Abb.11- Abb. 26).

 

Hexaeder

Abb. 12: Hexaeder

 

Stern-Tetraed

Abb. 13: Stern-Tetraeder

 

Oktaeder

Abb. 14: Oktaeder

 

Ikosaeder

Abb. 15: Ikosaeder

 

Dodekaeder

Abb. 16: Dodekaeder

 

In den alten Mysterienschulen Ägyptens und bei Pythagoras, der schon zweihundert Jahre vor Plato die sogenannten platonischen Körper kannte und sie als regelmäßige Körper bezeichnete, sind diese fünf Körper die Repräsentanten der Elemente. Das Tetraeder steht für das Feuer, das Hexaeder für die Erde, das Oktaeder für die Luft, das Ikosaeder für das Wasser, und das Dodekaeder für den Äther oder Prana. Jedoch enthält „Metatrons Würfel“ noch eine sechste Form, die zentrale Sphäre der Kugel, die der Ausgangspunkt darstellt. Diese Kugel, repräsentiert das Große Nichts, aus dem alle Erscheinungen hervorgingen.

 

 

 

 

 

 

 

Das Mineralreich bietet unüber­sehbare Beispiele für das Vorhan­den­sein der Grundformen der Platonischen Körper als Codes der Schöpfung.Selbstverständlich finden sich in anderen Bereichen der Natur die gleichen Grundfor­men, wie zum Beispiel bei Viren oder Kieselgur, jedoch bietet das Mineralreich das offensichtlichste Anschauungsmaterial. Die Grundform kristalliner Atomstrukturen ist stets eines der Platonischen Körper oder die Verbindung mehrerer Platonischer Körper miteinander.

 

Die platonischen Festkörper als Bausteine des Universums

Diesen 6 geometrischen Formen wurde von den Alchemisten der Antike und von großen Seelen wie Pythagoras, dem Vater Griechenlands, jeweils ein bestimmter Elementaspekt zugeschrieben. Das Tetraeder wurde mit dem Feuer in Verbindung gebracht, der Würfel mit der Erde, das Oktaeder mit der Luft, das Ikosaeder mit Wasser und das Dodekaeder mit dem Äther. Die Äther-, Prana- und Tachyonenenergie sind ein und dasselbe; sie finden sich überall und sind an jedem Punkt in der Raum-Zeit-Dimension zugänglich. Darin besteht das große Geheimnis der Nullpunkt-Technologie. Und die Kugel ist die Leere. Diese 6 Elemente sind die Bausteine des Universums. Sie erzeugen die Eigenschaften des Universums. Die Grafik unten zeigt die Beziehung der 6 Elemente zu den Urformen, aufgezeigt in drei Säulen, die für die Trinität der Polarität stehen. Die linke (männliche) Säule steht für die linke Gehirnhälfte und das Proton und umfaßt 3- und 4-seitige Flächen; die mittlere Säule (Kind) stellt das Corpus callosum und das Neutron dar. Die rechte (weibliche) Säule repräsentiert die rechte Gehirnhälfte und das Elektron und weist 3- und 5-seitige Flächen auf. Der Äther ist die Ausgangsform des Christusbewußtseins-Gitternetzes (siehe Abb 26).

  

Mann, Kind, Frau 

 

Möchten Sie noch mehr über die Heilige Geometrie erfahren, so empfehlen wir Ihnen die Bücher von Drunvalo Melchizedek „Die Blume des Lebens“, Band I u. II, erschienen im KOHA-Verlag.

 

 

 

     

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12.12.2022

Wirkt positiv bei Wünschen der Klärung und Transformation

Ich kaufte ihn gezielt zur Verstärkung der Erfüllung der positiven Wunschgebete für mein spirituelles Wachstum aber auch für alle Menschen und mache die Erfahrung dass es wirklich hilft , vor allem bei Prozessen um die Entwicklung positiv zu beeinflussen.

23.07.2017

einfach happy

Hallo außer Haus trage ich immer den Beamer 1:1. Aber zu hause bin ich mit einem Beamer 1:3 Gold ausgestattet. Dazu trage ich gerne den Lebensfruchtanhänger für mehr Power und Glücksmomente. Der macht mich einfach happy.

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